Meine Welt
Willkommen
Ich freue mich, dass Sie den Weg zu meiner persönlichen Ecke des Pferdesports gefunden haben.
Hier möchte ich Ihnen etwas über meinen Werdegang berichten & ich stelle Ihnen meine tierischen Begleiter vor.
Viel Spaß beim Stöbern!

Was ist Reiten für Sie?
Für mich ist Reiten viel mehr als nur ein Sport. Für mich bedeutet es Hingabe und das Streben danach, immer besser werden zu wollen, mich selbst zu hinterfragen & den Charakter des mir anvertrauten Pferdes zu erfassen.
Nina Naudet
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ein paar Infos zu mir
Guten Tag, Mein Name ist Nina Naudet
Schon von je her üben Pferde eine große Faszination auf mich aus. Seit ich denken kann, habe ich jede Möglichkeit genutzt, um Zeit mit diesen außergewöhnlichen Tieren zu verbringen.
Mein Weg
Mein Wunsch mehr Zeit mit Pferden verbringen zu können, ist mit den Jahren immer stärker geworden und so bin ich heute Reitlehrerin (Trainer C Klassisch-Barockes Reiten / Trainer B Basissport) und geprüfte Osteopathin für Pferde. Meine drei eigenen Pferde könnten unterschiedlicher nicht
sein. Sie fordern mich regelmäßig dazu auf, über individuelle Wege der Aus- und Weiterbildung
nachzudenken.
Der Wunsch, Pferde ohne Gewalt und Hauruck-Methoden auszubilden, brachte mich immer
wieder zurück auf die Lehren der alten Meister der klassischen Reitkunst. Ihr Ziel war es,
Pferde gesunderhaltend auszubilden und dazu entwickelten sie logische und auf das ganze
Individuum abgestimmte Ausbildungsmethoden. Die Biomechanik und ihre Zusammenhänge
im Körper des Pferdes interessierten mich immer mehr, was mich im Jahr 2013 dazu ermutigte,
die Ausbildung zur „Pferdefachtherapeutin Osteopathie“ zu beginnen und 2015 erfolgreich mit
der Prüfung im Lehrinstitut von Maike Knifka abzuschließen.
Im Dezember 2020 ergab sich nun für mich das große Glück auf die Anlage von Eberhard
Weiß, einem der letzten großen klassischen Ausbilder, ziehen zu dürfen. Dort hatte ich bis zum meinem Umzug nach Bad Endorf Ende 2023 eine unheimlich intensive und lehrreiche Zeit.
MEINE tierischen Partner
Merlin
(Haflinger v. Mithras, geb. 1998)
„der Professor“
Als ich mit 15 Jahren den zweieinhalbjährigen Haflinger-Hengst Merlin bekam, ging für mich ein großer Traum in Erfüllung. Ich hatte Merlin bei einem unserer Südtirol-Urlaube kennengelernt und zwischen uns bestand sofort eine besondere Verbindung. Ich habe Merlin, natürlich mit Unterstützung, selber angeritten und ausgebildet.
Mein Traum war es zu zeigen, dass man auch Freizeitrassen bis zu den Lektionen der Hohen Schule ausbilden kann. Ich denke, das ist uns gelungen. Merlin ist ein echter Allrounder. Er beherrscht alle Seitengänge, fliegende Wechsel, eine tolle Piaffe und wird gerade in den Pilaren ausgebildet. Er hat Spaß an Springen, Vielseitigkeit, Working Equitation, Handarbeit, Langzügel und Doppellonge. Im Jahr 2020 wurde er sogar noch von einer befreundeten Fahrtrainerin eingefahren. Es gibt einfach nichts, was dieses Pony nicht kann!
Aufgrund seines tollen Charakters und seiner guten Ausbildung kann er seine Qualitäten heute an Schüler weitergeben, was ihm den Spitznamen „der Professor“ bescherte. Als Lehrpferd ist er sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene hervorragend geeignet und steht auch für Unterrichtseinheiten zur Verfügung.

Favory Alea
(Lipizzaner v. Favory-Bolivia, geb. 2007)
„der Clown“
Ich kenne Favory schon seitdem er auf der Welt ist, da er bei einer befreundeten Lipizzaner-Züchterin in Aachen geboren wurde. Schon als Fohlen war er für jeden Scherz zu haben und war immer in Aktion. Er ist eben ein echtes Energiebündel!
Mit zwei Jahren zog Favory bei mir ein und auch heute kennt man ihn immer nur gut gelaunt und albern. Mittlerweile ist er hoch ausgebildet und mit den Jahren durfte ich von ihm aufgrund seines nicht ganz einfachen Exterieurs sehr viel lernen. Bei einem Pferd wie ihm geht ohne eine solide Grundlagenarbeit und eine gewisse Anpassungsfähigkeit an seine individuellen Bedürfnisse gar nichts. Dies gilt natürlich für alle Pferde und aus meiner Sicht ist es genau das, was das Arbeiten mit diesen Tieren so spannend macht.

Angelina
(Hannoveraner Stute v. Ampère, geb.2012)
„Lotte“
Wäre meine Lotte ein Mensch, würde man sie wahrscheinlich als hochsensibel beschreiben. Lotte nimmt jedes kleinste bisschen an Spannung und emotionalem Ungleichgewicht sofort auf.
Leider entwickelte sie vor zwei Jahren ein sehr ausgeprägtes Headshaking, was ein Training fast unmöglich machte. Doch mit vielen Behandlungen, einem entsprechenden Training und letztlich einer Menge „trial and error“ konnten wir das Headshaking so weit verbessern, dass wir derzeit wieder fast normal an ihre Ausbildung anknüpfen können. Sie liebt lange Ausritte und viel Abwechslung in ihrer Arbeit, besonders in Form von Stangenarbeit oder Springen.

Henry & Bara
Wer es bis hierhin noch nicht gemerkt haben sollte, dem wird spätestens jetzt klar: Ich liebe Tiere mit Charakter!
Henry, seines Zeichens Rauhaardackel, zu beschreiben ist einfach: Er ist ein Schatz! Mittlerweile begleitet er mich seit 12 Jahren. Bara ist eine Shiba-Inu Hündin und mittlerweile auch schon seit 6 Jahren an meiner Seite. Die beiden ergänzen sich hervorragend. Henry, typisch Dackel eben, weiß oft ganz genau was erlaubt ist, kann dies aber auch einfach mal ignorieren. Bara würde das niemals tun, im Gegenteil. Wenn sie weiß, dass etwas verboten ist wird Henry sogar dafür von ihr gemaßregelt, wenn ich nicht in der Nähe bin.

Mein Trainingsangebot
Wenn Sie gerne etwas darüber erfahren möchten, wie ich mit Menschen & Pferden zusammen arbeite und welche Leistungen ich anbiete, dann schauen Sie gerne auf der Seite „mein Trainingsangebot“ vorbei.
